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Autor bzw. Ko-
Wolfgang Bauer, Gerhard Loesch: Tiermenschen
Verlag Bärmeier & Nikel, Frankfurt/Main 1971
Band 1 der Bibliothek der Welträtsel (beim Andruck des Buches ging der Verlag in die Insolvenz)
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Wolfgang Bauer: Metamorphosen – Ein wahres ABRACADABRA der Verwandlung.
Teil I: Vom Schein der Zauberer
Verlag Clemens Zerling, Berlin 1980
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Lexikon der Symbole
Fourier Verlag bzw. Marix Verlag Wiesbaden, 1. Auflage 1980/ 2. Auflage 1981/ 3. Auflage 1982/ 4. Auflage 1983/ 5. Auflage 1984/ 6. Auflage 1985/ 7. Auflage 1985/ 8. Auflage 1986/ 9. Auflage 1987/ 10. Auflage 1989/ 11. Auflage 1990/ 12. Auflage 1992/ 13. Auflage 1994/ 14. Auflage 1996, 15. bis 19. Auflage 2002
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Lexikon der Symbole
Bertelsmann Reinhard Mohn, Gütersloh 1981
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Lexikon der Symbole
Europäische Bildungsgemeinschaft Verlags GmbH, Stuttgart 1981
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Lexikon der Symbole
Buchgemeinschaft Donauland, Kremayr & Scheriau Wien 1981
Bücher Nr. 012351
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Lexikon der Symbole
Deutsche Buchgemeinschaft, C.A. Koch’s Verlag Nachf., Berlin – Wien 1981
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin, Herbert Röttgen: Bildlexikon der Symbole
Trikont Verlag, München 1981
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Lexikon der Symbole – Mythen, Symbole und Zeichen in Kultur, Religion, Kunst und Alltag
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Wilhelm Heyne Verlag München = Heyne Taschenbuch Allgemeine Reihe, Nr. 01/7285 und Nr. 19/752: 1. bis 3. .Auflage 1987, Nr. 19/752: 4. bis 9. Auflage 1988 bis 2003
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Wolfgang Bauer: Rabengeschrei – Von Raben, Rillen, Runen und Recken
Verlag Clemens Zerling, Berlin 1987
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Wolfgang Bauer, Edzard Klapp, Alexandra Rosenbohm: Der Fliegenpilz – Ein Kulturhistorisches Museum
Wienand Verlag, Köln 1991, Museum der Museen, Band 6
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Wolfgang Bauer, Edzard Klapp, Alexandra Rosenbohm: Der Fliegenpilz: Traumkult, Märchenzauber, Mythenrausch
AT Verlag Aarau und Stuttgart 2000
Aus Rezensionen:
„Mit der vorliegenden Publikation hat der AT-
„Kein anderer Pilz ist so bekannt wie der Fliegenpilz, sei es durch seine auffällige Färbung, seine angeblich starke Giftigkeit oder die umfangreiche Symbolik, die mit ihm in Verbindung steht. Zudem ist der Fliegenpilz rund um die Erde verbreitet und hat verschiedene Kulturen beeinflusst. Im Buch werden diverse Aspekte rund um den Fliegenpilz von mehreren Autoren abgehandelt, darunter auch von Christian Rätsch, bekannt u.a. als Autor der ebenfalls im AT-
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Wolfgang Bauer, Clemens Zerling: Rabengeschrei-
Second Sight Books, Berlin 2001. 2. Erweiterte Auflage
Verlagsankündigung:
Eine Auswahl von Texten aus Mythologie und Lyrik, die allesamt den schwarzen Vogel zum Thema haben, sei es als Begleiter Odins, als Haus-
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Encyclopedia Symbolon
Moskau 2000: 1. Auflage und Minsk 2002: 2. Auflage
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Wolfgang Bauer, Irmtraud Dümotz, Sergius Golowin: Lexikon der Symbole
Marix Verlag, Wiesbaden 20. Auflage 2004 (Gebundene Ausgabe)
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Wolfgang Bauer, Clemens Zerling: Das Lexikon der Orakel – Der Blick in die Zukunft
Atmosphären Verlag, München 2004
Rezension:
Die beiden Autoren suchen auf kompetent anspruchsvolle und gleichermaßen unterhaltsame Weise den Leser mit Orakelstätten der Antike, mit Propheten und Prophetien aus alter und neuer Zeit sowie mit modernen Wahrsagern und ihren Praktiken bekannt zu machen. Sie hinterfragen aus ihrer Quellenkenntnis deren Aussagen und Deutungen bisweilen kritisch und geben bei den einzelnen Artikeln immer wieder auch Ratschläge und Warnungen. ‘Von der Antike bis in die Neuzeit hinein haben die Menschen geglaubt, jede von Leben erfüllte Erscheinung in der Welt spiegele das All mit seinen Gesetzmäßigkeiten im Kleinen. Sie ließen sich die geheimen Ordnungsprinzipien des großen Universums im Detail ablesen. Auf dieser Vorstellung basieren letztlich alle Orakel-
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Wolfgang Bauer, Sergius Golowin, herman de vries, Clemens Zerling: Heilige Haine – Heilige Wälder. Ein kulturgeschichtlicher Reiseführer
Neue Erde Verlag, Saarbrücken 2005
Verlagsankündigung:
Wir wissen, dass der Wald den meisten Völkern als etwas Heiliges galt und sie ihn scheu verehrten; aber auch, daß Hochkulturen des Altertums sich u. a. dadurch auszeichneten, dass trotz einer in Teilen weiterbestehenden traditionellen Verehrung rigorose und flächendeckende Abholzung das Bild der Landschaft bestimmte. Außerhalb der Hochkulturen, wo noch keine »aufgeklärteren« Formen von Religion den engen Zusammenhang zwischen »göttlicher Natur« und Mensch zersetzten, hielt sich die Verehrung von Baum und Wald offensichtlich stärker. Mythen und Märchen beweisen, daß dabei der dichte Wald bereits früh das symbolisierte, was die Psychologie heute das Unterbewusstsein nennt.
Was aber bedeutete der gestaltete Hain inmitten des Waldes? Warum drohten demjenigen drakonische Strafen und Ausschluss aus der Gesellschaft, der den »Gottesfrieden« solcher Bezirke störte oder gar an Bäumen frevelte, die den Mittelpunkt des Heiligtums oder dessen Grenzen markierten? Was trieb man in solchen sakralen Bezirken, in heiligen Hainen und Einfriedungen? Welchem »Numinosen« konnte man dort begegnen? Was den Autoren aber noch wichtiger ist: Was ist heute aus solchen Einrichtungen geworden? Gibt es sie noch, und hat die Heiligkeit ihnen dann etwas genutzt? Oder schlängelt sich der unerbittliche Drache der Autobahn hindurch, gebaut für unsere heiligen Autos? Graben dort noch Wildschweine nach Eicheln oder gaben Götter grünes Licht für den Ausbau eines Großflughafens? Haben geschützte Natur-
Menschwerdung ist der Moment, da uns das große Staunen über kommt, das ehrfürchtige Erschauern angesichts eines gewaltigen Sternenkosmos oder des Sich-
Rezensionen:
„Im vorliegenden Buch werden Anregungen für den Besuch heiliger Haine gegeben. Dazu gibt es Tipps zu weiteren interessanten Zielen in der Nähe der jeweiligen genannten Haine. Dabei beschränkt sich die Auswahl nicht nur auf Deutschland. Besonders faszinierend ist es, Rest von Urwäldern, die es bekanntlich nicht nur in den Tropen gibt, zu besichtigen. In Ostdeutschland gibt es hierfür schöne Beispiele wie der Buchen-
„Schlaglichter auf unser jahrtausendlanges Verhältnis zu Wäldern, Hainen, trotz traditioneller Verehrung rigoroser Abholzung bei den Hochkulturen des Altertums, Mythen und Märchen beweisen, dass der dichte Wald das symbolisierte, was man Unterbewusstsein nennt. Dieses Buch liefert theoretische wie handfeste Informationen zum Thema. Die Vorstellung zahlreicher Urwälder oder Urwaldreste innerhalb unseres Kontinents mit Informationen zur Anreise, zu Informationsmöglichkeiten und über Ziele in der Umgebung machen das Buch sogar zum Reiseführer.“ (Hermann Josef Rapp, in: Forstliche Mitteilungen 10/2005, S. 24)
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Wolfgang Bauer, Christian Rätsch, Clemens Zerling, Sergius Golowin: Lexikon des Dunklen: Mythen – Kunst – Musik
Arun Verlag, Uhlstädt-
Rezension:
„Wer schon immer mal etwas über die Hintergründe von Mythen, Märchen, Musikgruppen, Filmen, Literatur, Religionen und Ähnlichem erfahren wollte, liegt bei diesem Lexikon genau richtig. Spannend, informativ und aufklärend – ein gelungenes Werk für gruselige Abende ohne Flimmerkiste. Zumindest ich, sonst eher rar mit Büchern ausgestattet, fand im Lexikon so manche Antwort, bei der mir ein leises ‘Aha‘ entwich. Mythen, Kunst, Musik, Film und vieles mehr – alles in einem Buch. Von der Antike über die Romantik bis zur Gothic-
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Wolfgang Bauer, Sergius Golowin, Clemens Zerling: Heilige Quellen –Heilende Brunnen:
Ein kulturgeschichtlicher Reiseführer zum Wasser des Lebens
Neue Erde-
Verlagsankündigung:
Heilige Quellen, Gesundbrunnen, Jungbrunnen, das Wasser des Lebens -
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Wolfgang Bauer, Christiane Wagner: Der Henker in uns. Auf den Spuren des Grauens
AT-
Verlagsankündigung:
Wir distanzieren uns vom Bösen -
In diesem Buch wird erzählt von Henkern und ihren Opfern, von der Lust und der Last am Töten, von Medizin aus Leichen, Armesünder-
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Edzard Klapp
beim Zuschneidern von Thesen
Wolfgang Bauer, Edzard Klapp: Wasson und der Soma. Heiliger Pilz, berauschender Trank, göttliche Visionen.
Die Entdeckungen des Ethnomykologen R. Gordon Wasson, Nachtschatten-
Verlagsankündigung:
Vor etwa 3500 Jahren kam ein Volk, das sich als 'Aryas' bezeichnete und zur indoeuropäischen Sprachfamilie gehört, und nahm das Tal des Indus in Besitz. Mit einem Kulttrank verehrten sie einen ihrer Haupt-
Das Buch enthält die zwei Hauptkapitel (erstmals ins Deutsche übersetzt) aus Wassons klassischem Werk "Soma -
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Wolfgang Bauer, Clemens Zerling: Das ganz andere im Stein. Wenn Steine, Felsen und Berge ihr vollständiges Sein offenbaren, Synergia Verlag, Darmstadt 2013
Verlagsankündigung:
Kaum einer ahnt, welche weitreichenden Potenzen Steine verbergen. Nicht umsonst musste früher ein Altar grundsätzlich aus Stein bestehen, slawische und nordische Könige wurden noch im Mittelalter auf einem Stein inthronisiert. Steile Berge und Felsen lieferten Sinnbilder für die Grundfundamente und sicheren Stützen des Weltgefüges. Auf »Heiligen Bergen« wähnte man, den Göttern näher zu kommen, und wer will, dem gelingt dort »oben« tatsächlich eine Annäherung an ein höheres Bewusstsein. Auch wenn die Bedeutung von Menhiren und Dolmen noch nicht endgültig geklärt ist, so gibt es doch klare Hinweise auf eine erstaunlich vielseitige Nutzung; auch die, eine höhere kosmische Ordnung auf die irdische Sphäre zu übertragen.
Wolfgang Bauer und Clemens Zerling gehen den ältesten Spuren von Steinverehrung nach und suchen nach verloren gegangenen und wieder gefundenen Zugängen. Sie schildern, wie das Große Weibliche in der Natur einst im Stein verehrt wurde und wie die Römer in Zeiten größter Bedrohung für das ganze Reich im Jahre 204 v. Chr. die Große Mutter Kybele in Form eines handgroßen Meteoriten mit einer Flotte nach Rom holten. Der Leser gewinnt Zugänge, warum in vielen Legenden Mensch, Wort und Ton aus dem Stein entstanden sein sollen und erfährt vom sehr alten indoarischen Mythos vom steinernen Himmel. Im Volksbrauch haben sich solche Überlieferungen in mannigfaltigen Heilbräuchen und ganzheitlichen Heilritualen erhalten, natürlich ebenso in Sagen und oft kuriosen Überlieferungen. Selbst so manche Wallfahrt führt zu einem urigen Stein. In der Kunst lässt sich sogar eine Resakralisierung von Stein und Fels ausmachen.
So liefert dieses Buch einen Einblick in die erstaunliche Vielfalt der Beziehungen zwischen Stein und Mensch. Es wendet sich dabei nicht nur an Erlebniswanderer und Liebhaber von geheimnisvollen kultischen Plätzen in der Natur. Es wendet sich an alle, die das Erschauern vor dem »Wunder Natur« noch nicht verlernt haben; die sich auf der Suche nach ihrem Selbst befinden und dabei wissen wollen, was »Grundstein« und »Eckstein« religionshistorisch, spirituell und mystisch bedeuten, die erfahren wollen, wie man den »Stein der Weisen« herstellt …
Rezension:
„Dieses Buch ist eine Fundgrube für alle, die geomantische Traditionen aus verschiedenen Kulturen und Zeiten mit der Gegenwart verbinden möchten. Die Autoren Clemens Zerling und Wolfgang Bauer haben sich auf eine weite Reise durch die Geschichte gemacht, um der spirituellen Bedeutung von Steinen auf die Spur zu kommen. Oft in Verbindung mit Quellen und Bäumen gehören Steinheiligtümer zu den ältesten Kultstätten der Menschheit. (…) Die Nähe zwischen Mensch und Stein vermittelt Wolfgang Bauer besonders anschaulich, indem er in seine Zusammenfassungen zu Archäologie und Volkskunde steinernen Kultstätte immer wieder Geschichten ein flicht: über die Traumforschung des Geomantie-
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Wolfgang Bauer: Der Fliegenpilz-
AT Verlag, Aarau und München 2014
Verlagsankündigung:
Als Giftpilz ist der Fliegenpilz ein Symbol für die Gefährlichkeit der Natur, und gleichzeitig gilt er als Synonym für das Glück schlechthin. Wissenschaftler sehen im Fliegenpilz das vielleicht älteste bewusstseinsverändernde Mittel der Menschheit. Der heilige Pilz begleitete Schamanen bei ihren Seelenreisen zu Geistern und Göttern, er half bei der Suche nach Verlorengegangenem und der Erforschung der Zukunft. Das Geheimnis um seine rituelle Verwendung wurde in archaischen Kulturen streng gehütet. Spuren seines Gebrauchs finden sich noch im Namen (ein Pilz zum Fliegen!), in Legenden um Eremiten, die in der Wüste Visionen suchten, in Göttermythen und Zaubermärchen, im Stein der Weisen der Alchimisten und in der fantastischen Literatur. Und nicht zuletzt wird er bis in unsere Zeit als Schmerz-
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Wolfgang Bauer, herman de vries, Katja Redemann: Rauschpilze: Märchen, Mythen, Erfahrungen, Nachtschattenverlag Solothurn 2015
Verlagsankündigung:
Seit Urzeiten gehört der Gebrauch von berauschenden Pilzen wie Fliegen-
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